Warum ist sie Immobilienfachwirtin geworden?

Stadionbier mit Lea

Lea Hanses ist 26 und arbeitet in der Immobilienbranche. Ihre Karriere hat Lea mit einer dreijährigen Ausbildung zur Immobilienkauffrau gestartet. Danach hat sie aber noch den Immobilienfachwirt draufgesetzt. Über die Gründe dafür hat sie mit unserem Philip gesprochen.

Portrait Lea Hanses

Lea Hanses

Ausbildung: Immobilienkauffrau
Weiterbildung: Immobilienfachwirtin (DQR6 Bachelor-Niveau)
Arbeitgeber: GSG Neuwied
Berufliche Stellung: Teamleiterin 

Welche Vorteile bringt dir deine Aufstiegsfortbildung auf Bachelor-Niveau?

Für mich ist die Immobilienbranche genau mein Ding. Mein Ziel ist es, in dieser Branche auch die Karriereleiter Schritt für Schritt zu erklimmen. Damit das gelingen kann, habe ich mich nach meiner Ausbildung für die Weiterbildung zur Immobilienfachwirtin entschieden. Stillstand bedeutet für mich eher einen Rückschritt. Und in meinem Job muss ich immer auf dem neusten Stand sein. Nur so kann ich meine Kunden kompetent beraten. Außerdem konnte ich meine Fortbildung neben dem Beruf absolvieren. Das war für mich schon entscheidend. Denn ich habe weiterhin Geld verdient und Praxiserfahrung gesammelt. Ich bin sehr stolz darauf, dass ich meinen Abschluss erfolgreich absolviert habe und nun einen Abschluss auf Bachelor-Niveau vorweisen kann. 

Gab es denn ein Highlight in deiner Fortbildungszeit?

Das Schönste für mich war der Kontakt mit vielen richtig tollen Menschen aus ganz Deutschland. Von diesem Netzwerk profitieren wir sicher alle noch lange. Am Unterricht konnten wir nämlich online teilnehmen, also kamen viele Leute aus den unterschiedlichsten Regionen zusammen. Das Lernen in der Gruppe fiel mir leicht. Das liegt sicher auch daran, dass unsere Lerngruppe sehr motiviert war und wir sogar viel zusammen lachen konnten.

Zitat Lea Hanses

War die Zeit Job und Weiterbildung für dich stressig?

Ich glaube jeder, der nebenberuflich eine Weiterbildung macht, wird sagen: Ja. Es gibt nämlich unzweifelhaft stressige Phasen, gerade die Lernphasen. Manchmal verzweifelt man auch fast, aber das ist wohl absolut normal. Die Aufstiegsfortbildungen sind auf Bachelor- oder Master-Niveau, daher muss jedem klar sein, dass hier das Lernniveau auch anspruchsvoll ist. Nach der Arbeit noch abends in eine Vorlesung zu gehen, kostet schon Kraft. Aber am Ende lohnt es sich. Mein Motto lautet nicht ohne Grund #durchhalteneslohntsich. Das habe ich bei meiner Aufstiegsfortbildung unter Beweis gestellt. 

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