Anita

Industriefachwirtin

Schön, dass du auf meiner Seite gelandet bist! Ich heiße Anita und ich arbeite als Industriefachwirtin (IHK) bei Bilfinger Peters Engineering SAS-FRANCE in der Pfalz. Warum ich in meinem Beruf gelandet bin? Na, ich hatte zwar vorher schon eine Azubi-Stelle als Zahnmedizinische Fachangestellte in der Tasche. Aber das Kaufmännische und die Technik haben mich fasziniert. Dass ich Industriefachwirtin geworden bin, war deshalb absolut die richtige Entscheidung!

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Anita Kandziora

Ausbildung: Industriekauffrau
Weiterbildung: Industriefachwirtin (DQR 6 Bachelor-Niveau)
Arbeitgeber: Bilfinger Peters Engineering SAS-FRANCE

Du willst mehr über mich erfahren?

Dann schau dir mein Vorstellungsvideo an. Da erzähl ich dir eine Menge über meine IHK Weiterbildung.

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Als Frau und mit Ausbildung Karriere machen – Ich zeige, dass das geht!

Ausbildung und Weiterbildung zur Fachwirtin – das war für mich der passende Weg. Und zwar, weil er zwei Dinge miteinander vereint: Man kann was aus sich machen, aber man bleibt dabei finanziell selbstständig und unabhängig. Das war mir schon sehr wichtig. Denn ich will zeigen, dass ich als Frau meinen Weg gehen und es nach oben schaffen kann. Außerdem lerne ich einfach gern neue Dinge dazu. Da war es für mich direkt nach der Ausbildung klar, dass ich mich noch weiterbilden möchte. Und voila: Heute bin ich Industriefachwirtin. Mit einem coolen Job und mit Verantwortung für Mitarbeiter*innen. Das ist super!

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Ich musste mich schon reinknien. Aber das lohnt sich!

Meine Weiterbildung zur Fachwirtin hat zwei Jahre gedauert – berufsbegleitend. Das klingt nicht nur nach einer Doppelbelastung, es ist auch eine. Denn ich musste schauen, dass ich meine 40 Stunden in der Woche, meine Freunde, meine Familie und die Weiterbildung unter einen Hut bringen konnte. Da hatte ich am Anfang ein bisschen Sorge, dass es klappt. Ich habe das aber, genau wie die anderen Teilnehmer*innen bei der IHK Weiterbildung, geschafft. Darauf bin ich schon ein bisschen stolz! Und mein Partner sowie meine Family haben mich dabei unterstützt. Das war auch wichtig. 

Wie das alles lief? Gut!

Aber ich musste trotzdem erst in meine neue Rolle hineinwachsen. Am Anfang war alles recht neu und ich war nach meinem Vollzeit-Arbeitstag schon müde … Aber das ging bei der Weiterbildung ja nicht nur mir so, sondern auch den anderen in meinem Kurs. Wir konnten uns austauschen, uns gegenseitig den Rücken stärken und uns motivieren. Und wir sind echt gemeinsam über uns hinausgewachsen. Jeder für sich und alle als Team. Das war mega, weil wir uns geholfen haben, wir haben unser Wissen geteilt und alle gemeinsam daraus gelernt. 

 

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Den richtigen Ausgleich finden – auch darum geht es

Vollzeit arbeiten und dann noch drei Mal die Woche am Abend zur Schule: Montag und Mittwoch um 17:30 Uhr und Freitag um 16:30 Uhr … Damit das zeitlich zusammenpasst, musste ich immer sehr zeitig auf der Arbeit sein. Das war für mich als Frühaufsteherin aber eigentlich kein Problem. Aber ehrlich gesagt: Freitag abends war ich schon oft geschlaucht. Dann hab ich es mir einfach auf der Couch gemütlich gemacht und aufgetankt.  
Was ich auch gerne gemacht habe: Mir die Inliner anschnallen und mich auspowern. Am besten noch mit Musik auf den Ohren. Das tat mir nach einem langen Tag, an dem ich praktisch nur gesessen habe, immer mega gut!!!

Du möchtest noch mehr erfahren?

Dann schau dir auch den zweiten Teil meines Vorstellungsvideos an.

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Wie ich das mit den Kosten geschafft habe?

Darüber habe ich mir vor der Weiterbildung den Kopf zerbrochen. Aber eigentlich zu Unrecht, denn man bezahlt das ja nicht alles auf einmal. Und ich konnte mir die Kosten Monat für Monat zurücklegen. Außerdem ist es ja so, dass dieses Geld nicht einfach „ausgegeben“ wird. Eher investiert man es in sich selbst, oder? Und wenn ich daran denke, wie viel belastbarer ich heute bin, wie viel ich dazugelernt habe und wie ich mich weiterentwickelt habe, war es jeden Cent wert. Ganz zu schweigen davon, dass ich viele tolle Menschen kennengelernt habe und dass mir viele neue Türen geöffnet wurden. Zum Beispiel habe ich das Angebot bekommen, Prüferin der Industriekaufleute in Ludwigshafen zu sein. 

Anita "Wage es einfach"

Für mich hat sich eine ganze Menge zum Positiven verändert.

Bringts das, eine Weiterbildung zu machen? Das haben mich immer wieder Bekannte und Freunde gefragt. Und ich kann da bis heute nur sagen: Ja, total. Ich zum Beispiel habe durch die Weiterbildung eine Teamleiterstelle erhalten. Ich kann jetzt Mitarbeiter führen und Azubis ausbilden. Mein Aufgabengebiet hat sich erweitert und mein Gehalt dementsprechend auch. Ich überlege sogar, auch noch die Weiterbildung zur Betriebswirtin und/oder zur Bilanzbuchhalterin zu machen. Mein Motto ist ja: “Wage es doch und glaube an dich selbst! Du schaffst das!“ Das kann ich auch nur jedem und jeder ans Herz legen, der oder die eine Weiterbildung machen möchte! 

Stimmen aus der praxis
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Wir bei Bilfinger Peters Engineering SAS sind ein personalintensives Unternehmen. Die Mitarbeiter sind unser Kapital, deswegen ist es sehr gut, wenn Mitarbeiter motiviert sind, sich weiterzubilden. Fort- und Weiterbildung öffnet Türen für eine Karriere und Gehalt. Nicht nur der Mitarbeiter profitiert durch Weiterbildung, sondern engagierte Mitarbeiter bringen dem Unternehmen neue Impulse, Ideen und Bereicherungen. Beide Seiten können nur profitieren. Eine Win-win-Situation!
Andrea Nörtersheuser
Head of Invoicing and Order Management, Bilfinger Peters Engineering SAS
Interviews

Ich war Auf einen ...

... Smoothie, Kaffee und Co. mit anderen Aufsteigern. Lies hier, was sie gut an Weiterbildungen finden.

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